Das Trio hat okzitanische Frauenlyrik vom Mittelalter bis zur Gegenwart vertont und sorgfältig arrangiert. Dieses Repertoire erforscht mit lustigen, rührenden, dramatischen oder schelmischen Liedern die weite und widerspenstige Idee der Liebe.
Die musikalische Freundschaft, die Sophie auf dem diatonischen Akkordeon und Baltazar auf der Bariton-Geige seit 2007 verbindet, ist der perfekte Rahmen für die sensible Stimme von Juliette.
Joris Alblas und Wouter Kuyper geben Tänzerinnen und Zuhörern mit ihrer schillernden Musik ein schönes Kribbeln im Bauch. Die starke Kombination von Akkordeon und Gitarre ist der Ausgangspunkt für ihre vielseitige Tanzmusik. Wouter en de Draak tauchen ihr Publikum in eine Palette von Farben: von bezaubernd intimen Mazurkas bis hin zu schwungvollen Scotish; mit Doris’ DADGAD-Gitarre ist das Irische nie weit entfernt. Gemein ist den beiden leidenschaftlichen Musikern ihre Vorliebe für bretonische Musik, die sich in Tänzen wie der Gavotte de Montagne, Andro, Hanterdro, Gavotte de l'Aven oder einem Kost ar c'hoad zeigt.
Ein Akkordeon und eine Violine, eine Reise zwischen den Winden des Nordens und den Klängen des Ostens, eine Musik ohne Grenzen ohne Namen, das charakterisiert die zarte und verspielte Welt von Baltazar Montanaro-Nagy (Violine) und Sophie Cavez (Akkordeon). Sowohl in der belgischen als auch in der französischen Szene geniesst das Duo grosse Anerkennung für seine Musikalität die, von zahlreichen Kulturen geprägt, stets zutiefst organisch und bewegend, gleichzeitig verwurzelt und luftig ist.
Das Duo bezaubert mit einer ausdrucksstarken und feinfühligen Spielweise, mal raffiniert intim, mal überbordend in ganzer Fülle.
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